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Umschreibung einer Leere

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Die Skulpturen aus der Werkreihe „Umschreibung einer Leere“ sind filigrane, dünnwandige Hohlkörper, die mit ihren zum Teil fast durchscheinenden Wänden eine Leere umschreiben.

Ihr Kontakt zum Boden oder Sockel ist auf ein mögliches Minimum begrenzt, wodurch ihre Leichtigkeit an Bedeutung gewinnt.

Die organisch, amorphe Form ist der Natur entlehnt, doch stellt sie nichts Bestimmtes dar, lässt es für den Betrachter offen, seinen eigenen Vorstellungen nachzugehen.

Die umschriebene Leere hat eine gewisse Anziehungskraft. Man möchte sich in die Leere begeben - sich mit ihrer Weite und Ruhe einhüllen.

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